Corona sorgt für Wachstumsschub bei Elektroprodukten
Die Covid19-Pandemie hat Millionen Beschäftigte ins Home-Office befördert und Familien zur heimischen Betreuung gezwungen. Dass der Run auf Haushaltsgeräte dadurch besonders groß war, ist unumstritten. Laut dem Marktforschungsinstitut Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat sich das Umsatzvolumen bei Küchenmaschinen im Zeitraum Mai bis Juli 2020 im Vergleich zum Vorjahr weltweit verdoppelt. Allein der Absatz bei Geschirrspülern sei um 16 Prozent gestiegen.
Die Liste der Unternehmen, die verhältnismäßig positiv aus der Krise gehen dürften, reicht von Herstellern für elektrische Desinfektionsgeräte, Seifenspender, Lüftungsanlagen aber auch Vertreiber von Ringlichtern, Headsets, mobilen Kameras und Mikrofonen.
Not macht erfinderisch
Werfen wir mal einen Blick auf die Elektrogeräte, die es ohne Corona vielleicht noch gar nicht gegeben hätte.
Spezialisten für 3D-Drucker rüsten um, um Vorlagen für Gesichtsmasken und persönliche Schutzausrüstung zur Verfügung zu stellen. Und überhaupt hat es noch nie einen derartigen Hype in der Maskenindustrie gegeben. Dass auch hier mitunter Elektronik verbaut ist, zeigt ein deutscher Maskenhersteller mit elektrisch belüfteten Air2Go-Schutzmasken.
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